In die Jahre gekommen: Der Hauptsitz von Philippine befindet sich in der Max-Schwarz-Straße.Foto: Ravi Krämer
Es war eine echte Schocknachricht für die rund 310 Beschäftigten, die Anfang Oktober in Lahnstein aufpoppte: Die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe Kommanditgesellschaft, einer der großen Arbeitgeber Lahnsteins, meldete Insolvenz an. Drei Monate sind seither ins Land gegangen – das Verfahren ist mittlerweile offiziell eröffnet, wie unsere Zeitung erfahren hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Aus dem vorläufigen Insolvenzverwalter Jens Lieser aus Koblenz ist der feste Insolvenzverwalter geworden, wie dessen PR-Agentur aus Köln auf Nachfrage erklärt.
Seit 1958, als die Philippine ihren Hauptsitz von Dortmund nach Lahnstein verlegte, ist die Firma einer der großen Arbeitgeber der Stadt. Hier werden mittelgroße Spezialkunststoffteile hergestellt, die später in fast ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.