Plus
Lahnstein

Insolvenz Philippine in Lahnstein: Verfahren Anfang Januar offiziell eröffnet

img-20231006-wa0042
In die Jahre gekommen: Der Hauptsitz von Philippine befindet sich in der Max-Schwarz-Straße. Foto: Ravi Krämer

Es war eine echte Schocknachricht für die rund 310 Beschäftigten, die Anfang Oktober in Lahnstein aufpoppte: Die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe Kommanditgesellschaft, einer der großen Arbeitgeber Lahnsteins, meldete Insolvenz an. Drei Monate sind seither ins Land gegangen – das Verfahren ist mittlerweile offiziell eröffnet, wie unsere Zeitung erfahren hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Aus dem vorläufigen Insolvenzverwalter Jens Lieser aus Koblenz ist der feste Insolvenzverwalter geworden, wie dessen PR-Agentur aus Köln auf Nachfrage erklärt. Seit 1958, als die Philippine ihren Hauptsitz von Dortmund nach Lahnstein verlegte, ist die Firma einer der großen Arbeitgeber der Stadt. Hier werden mittelgroße Spezialkunststoffteile hergestellt, die später in fast ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

„Die Lage ist aufgrund der gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise sowie der nach wie vor fragilen Lieferketten nicht einfach.“

Agenturchef Pietro Nuvoloni, der die Öffentlichkeitsarbeit für den Insolvenzverwalter macht.

Rhein-Lahn-Zeitung
Meistgelesene Artikel