Hackschnitzelwärme: Das steckt hinter der alternativen Heizform aus Bogel
Von Bettina Tollkamp
Kleine Schnitzel, große Wirkung: Der Oberwallmenacher Forstrevierleiter Martin Janner (links) beschäftigt sich seit 17 Jahren auf dem Energiehof Bogel mit allem, was zum Thema Hackschnitzelheizungen gehört. Auch Verbandsgemeindebürgermeister Jens Güllering und der Bogeler Ortsbürgermeister Arno Diefenbach (rechts) sehen in dem Betrieb ein überzeugendes Beispiel für gelungene regionale Wertschöpfung.Foto: Bettina Tollkamp
Manche Ideen sind so gut, dass man sich fragt: Warum machen das nicht alle so? Die Sache mit der Hackschnitzelwärme vom Energiehof Bogel ist so eine Idee: klimaneutral, nachwachsend, billig, komfortabel, hocheffizient und total regional. Und das ist gerade in Zeiten wie diesen ein nicht zu überschätzendes Plus.
Lesezeit: 6 Minuten
Nun gut, nicht jeder hat so viel Holz vor der Hütte wie die ländlichen Gemeinden der Verbandsgemeinde Nastätten, nicht jeder hat so viel Platz für Technik und Brennstoffe, geschweige denn so viel Enthusiasmus wie Martin Janner, Forstrevierleiter und Kopf und Herz der ganzen Anlage.
Janner ist jetzt schon seit 17 Jahren ...
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