"Projektbeauftragter" Albrecht Krämer (rechts) und Ortsbürgermeister Horst Ackermann geben der Glocke "Hoffnung" an ihrem neuen Standort auf dem Netzbacher Friedhof wieder ein "Dach über dem Kopf". Dem Anwohner Roman Kosmann ist dieses schöne Bild von den Arbeiten gelungen.Foto: privat
Die zweite der drei alten gusseisernen Glocken aus der Oberneisener Rundkirche hat ihren endgültigen und repräsentativen Standort eingenommen: Die „Hoffnung“ hat ihren Ehrenplatz auf dem Friedhof von Netzbach gefunden, wo sie sogar wieder ein „Dach über dem Kopf“ hat.
Lesezeit: 1 Minute
Als das Geläut 2013/14 ausgetauscht wurde, hatten die drei zur Kirchengemeinde zählenden Orte die alten Glocken unter sich aufgeteilt, sodass jede Gemeinde ihren Bürgern ein Erinnerungsstück präsentieren kann. In Oberneisen ist vor gut einem Jahr die "Liebe" eingezogen, jetzt finden Besucher des Netzbacher Friedhofs die "Hoffnung".
Anwohner Roman Kosmann hatte rasch ...
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