Ärger in Katzenelnbogen: Noch keine Lösung in Sicht – Behörden verweisen auf Persönlichkeitsrechte
Von Johannes Koenig
Der Serres-Platz an der Naspa ist ein beliebter Aufenthaltsort, an dem auch die Frau, welche in Katzenelnbogen gerade für Gesprächsstoff sorgt, immer wieder mal gesichtet wird.Foto: Uschi Weidner
Pöbeln, Betteln, Klauen: Mit solchen Taten fällt seit einiger Zeit eine offenbar aus Somalia stammende Frau in Katzenelnbogen auf. Stadt und Verbandsgemeinde (VG) haben inzwischen nach eigenen Angaben nicht näher genannte Maßnahmen vorgeschlagen, die nun mit den zuständigen Behörden diskutiert werden. „Was aber passiert konkret?“, fragen sich betroffene Geschäftsleute und Passanten.
Lesezeit: 2 Minuten
„Alle wollen wissen, wie es weitergeht“, sagt Apothekerin Anja Hübner. Vor Wochen hatten sie und ihre Mitarbeiter vom Ladengeschäft aus beobachtet, wie sich die Frau auf einem nahen Parkplatz erleichterte. „Auch heute Morgen habe ich sie schon dreimal hier rumlaufen sehen.“ Aber es sei niemandem verboten, spazieren zu gehen. Auch ...
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