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Simmern/Hunsrück

Treff-Mobil im Hunsrück soll eingestellt werden: Neue Formate der evangelischen Jugendarbeit gefordert

Von Dieter Junker
Das sind die Gesichter von Treff-Mobil: Saman Dawood und Silke Wagner. Sie werden im neuen Jahr, wenn das Projekt Treff-Mobil eingestellt wird, an anderer Stelle eingesetzt. „Die evangelische Kirche zieht sich keineswegs aus der Jugendarbeit zurück“, betont Saman Dawood. Anstelle des Treff-Mobils würden neue Projekte treten, versichert er.  Foto: Dawood
Das sind die Gesichter von Treff-Mobil: Saman Dawood und Silke Wagner. Sie werden im neuen Jahr, wenn das Projekt Treff-Mobil eingestellt wird, an anderer Stelle eingesetzt. „Die evangelische Kirche zieht sich keineswegs aus der Jugendarbeit zurück“, betont Saman Dawood. Anstelle des Treff-Mobils würden neue Projekte treten, versichert er. Foto: Dawood

Es ist ein Einschnitt in die kirchliche Jugendarbeit auf dem Hunsrück: Zum Jahresende wird die Arbeit von Treff-Mobil eingestellt. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Kreissynodalvorstand des Evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach. Die beiden Mitarbeiter von Treff-Mobil sollen der Jugendarbeit im Hunsrück erhalten bleiben.

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„Wir blicken dankbar auf die gelungene Arbeit von Treff-Mobil in den vergangenen Jahren zurück. Aber wir merken, dass nun andere Formate in der Jugendarbeit gefordert sind“, erläutert Superintendent Markus Risch die Gründe für diese Entscheidung. „Dies ist uns nicht leichtgefallen, aber wir sahen keine andere Möglichkeit“, fügt er hinzu. Gespräche mit ...