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Mittelrhein

Orgateam ist unter die Winzer gegangen: Buga-Wein soll schon 2022 seine Blume am Mittelrhein entfalten

Gut gelaunt beim Arbeitseinsatz im Weinberg mit Blick auf die Ruine Fürstenberg und den Mittelrhein: Buga-Geschäftsführer Berthold Stückle (hinten links) und Winzer Jochen Ratzenberger (hinten rechts) sowie vom Team Buga 2029 bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (von links): Marita Schnepf-Orth, Andreas Jöckel, Sarah Hulten und Rolf Wölfert.  Foto: Buga 2029
Gut gelaunt beim Arbeitseinsatz im Weinberg mit Blick auf die Ruine Fürstenberg und den Mittelrhein: Buga-Geschäftsführer Berthold Stückle (hinten links) und Winzer Jochen Ratzenberger (hinten rechts) sowie vom Team Buga 2029 bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (von links): Marita Schnepf-Orth, Andreas Jöckel, Sarah Hulten und Rolf Wölfert. Foto: Buga 2029

Die Bundesgartenschau wird erst 2029 das Welterbetal im großen Stil zum Blühen bringen. Doch schon vorab gibt ein edler Tropfen von den Fürstenberg-Hängen bei Oberdiebach einen Vorgeschmack auf das Ereignis: Die Buga Oberes Mittelrheintal 2029 gGmbH bewirtschaftet dort einen eigenen Weinberg, und der erste Buga-Wein soll bereits 2022 seine Blume im Glas entfalten. Das neue Weingut will allerdings keine Konkurrenz zu anderen Winzern sein, sondern als Multiplikator unterstützen, wie die Buga-gGmbH im Pressetext mitteilt.

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Doch wie kam es überhaupt dazu? Das Buga-Team erklärt, zu Beginn des Jahres hatte Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß die Idee, zu besonderen Anlässen als Beauftragte des Landes Rheinland-Pfalz einen Buga-Wein aus dem Anbaugebiet Mittelrhein zu verschenken: „Der Wein ist als hochwertiges regionales Produkt auch eine Visitenkarte für die Buga-Region“, so Staatssekretärin ...