Neun Rinder kamen am Wimmersbacher Hof in Flammen um
Mehr als 100 Einsatzkräfte waren vor Ort. In und unmittelbar vor dem neuwertigen Gebäude lagerten 200 Heuballen und 700 Kubikmeter Hackschnitzel, die den Flammen bei wehendem Wind gute Nahrung boten. Sämtliche umliegenden Feuerwehren waren im Einsatz.
Die Flammen schlugen aus dem Stallgebäude
Thomas Torkler
Wassernachschub war ein Problem
Thomas Torkler
Bei großer Hitze ging es unter Atemschutz gegen die Flammen
Thomas Torkler
Die Heuballen waren ein willkommenes Fressen für das Feuer
Thomas Torkler
Verschreckt lief das Vieh auf der Weide herum
Thomas Torkler
KFI Stefan Bohnenberger gibt Anweisungen
Thomas Torkler
Unter der Leitung der Simmerner Wehr musste zunächst der Wassernachschub sichergestellt werden, denn der örtliche Hydrant war leer. So wurden Großtanklöschfahrzeuge aus den Stützpunktwehren, unter anderem aus Rheinböllen und Kirchberg, angefordert.
Bis die Löscharbeiten richtig beginnen konnten, war es zu spät: Lediglich einem Bullen gelang die Flucht und ein Rind konnte gerettet werden, neun verendeten im Feuer, ein weiteres musste notgeschlachtet werden.
Die Brandursache ist noch unbekannt.