Willi Luttenberger, Ute Steffen, Hildegard Luttenberger und DagmarBarua von „Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied“ sind stolz auf ihr Wohnprojekt.Foto: Bischöfliche Pressestelle/Julia Fröder
Die Kinder sind längst aus dem Haus, der Partner oder die Partnerin ist vor Kurzem verstorben, die viele Arbeit im Garten kann nicht mehr bewältigt werden, und zudem kommt immer seltener Besuch vorbei – viele Menschen erleben diese Situation und suchen nach Lösungsmöglichkeiten. „Formen des Wohnens entdecken – Gemeinsam profitieren“ lautete die Überschrift einer Veranstaltung in Weißenthurm, die gemeinsam von kirchlichen Trägern und der Kommune zu diesem Thema organisiert wurde.
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Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a.D. der Stadt Bremen, erzählte von seiner Mehrgenerationen-Wohngemeinschaft. Dort lebt der 81-Jährige seit 30 Jahren. Das Alleinsein in einem großen Haus sei das Schlimmste. „Wenn man sich rechtzeitig umschaut, kann man die drohende Einsamkeit vermeiden“. Man müsse nur den ersten Schritt machen und „Leute finden, die ...
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