Närrische Zielgerade ist erreicht
Sohren/Urbar – Am Aschermittwoch ist alles vorbei: Am Dienstag ließen es die Karnevalisten im Rhein-Hunsrück-Kreis noch mal richtig krachen. Mit 36 Zugnummern war der Sohrener Narrenzug so lang wie nie.
Alles hört aus sein Kommando: Jupp Hilger, der Dirigent vom MV Sohren.
gisela wagner
Die Pierrots „Handbrät no Zwölf“ machten viel Stimmung auf der Gass.
gisela wagner
Tiefe Einblicke gewährten diese beiden Grazien.
gisela wagner
Tiefe Einblicke gewährten diese beiden Grazien.
gisela wagner
Die „Flecketrommler“ von Gemünden sorgten für den richtigen Rhythmus
gisela wagner
Flower-Power gibt's auch in Irmenach
gisela wagner
Die Meinhards paddelten als Enten durch Sohren und waren enmal mehr eine Augenweide
gisela wagner
Ein gestiefelter Kater war in Sohren unterwegs und sammelte eifrig Kamelle
gisela wagner
Im Zeichen der Maya-Zeitrechnung machte sich der Urbarer Sportverein als Bienchen auf den Weg.
Suzanne Breitbac
Der Urbarer Kindergarten begab sich in den Wilden Westen.
Suzanne Breitbac
Für Stimmung beim Umzug sorgen stets die Blaskapellen
Suzanne Breitbac
Der Musikverein Urbar begab sich ins Dschungel-Camp
Suzanne Breitbac
Diese bunte Truppe war gut druff.
Suzanne Breitbac
Die Blauen Funken aus Urbar begleiteten das Prinzenpaar.
Suzanne Breitbac
Der Elferrat kümmerte sich um den kleinen Hunger zwischendurch und grillte Würstchen auf seinem Wagen
Suzanne Breitbac
Bei Minusgraden wurde zünftig gefeiert. Ebenso in Urbar, wo sich die Jecken zum letzten Stelldichein der Session trafen. Der Urbarer Elferrat lieferte den Beweis, dass man überall grillen kann: sogar an Bord eines Fastnachtswagens.