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Rhein-Hunsrück

Ist Malu noch einmal „im Kreis daheim“? – Gast beim Ehrenamtstag am 8. Juli

Schon einmal war Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Rahmen einer ihrer „Im Land daheim-Touren“ im Rhein-Hunsrück-Kreis zu Gast. 2018 traf sie sich auch mit der Rhein-Hunsrück-Zeitung zum Redaktionsgespräch. Am Tisch saß damals noch nicht der Landrat, sondern damals noch der Chefreporter Volker Boch (2. von links), ebenso Charlotte Krämer-Schick und Redaktionsleiter Thomas Torkler (rechts).
Schon einmal war Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Rahmen einer ihrer „Im Land daheim-Touren“ im Rhein-Hunsrück-Kreis zu Gast. 2018 traf sie sich auch mit der Rhein-Hunsrück-Zeitung zum Redaktionsgespräch. Am Tisch saß damals noch nicht der Landrat, sondern damals noch der Chefreporter Volker Boch (2. von links), ebenso Charlotte Krämer-Schick und Redaktionsleiter Thomas Torkler (rechts). Foto: Werner Dupuis (Archiv)

Die Rücktrittsankündigung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat auch im Rhein-Hunsrück-Kreis Wirkung gezeigt. Die Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion, Katharina Monteith, zeigte sich „bestürzt“.

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Es mache sie traurig, dass Dreyers Gesundheitszustand – vor fast 30 Jahren wurde bei Malu Dreyer Multiple Sklerose festgestellt – keine Fortführung ihres Amtes zulasse. Auch Britta Möller-Labohm bekannte: „Ich bin total überrascht. „Wir müssen die Entscheidung respektieren. Bei der Übergabe einer Förderung für die VG Hunsrück-Mittelrhein wirkte sie auch sehr ...