Bangen um Loreley-Klinken: Kolpingsfamilie Oberwesel und DJK Rheinwacht wenden sich an Ministerpräsidentin Malu Dreyer
Die Loreley-Kliniken in St. Goar und Oberwesel stehen vor dem Aus. Nun bitten die Kolpingsfamilie und die DJK Rheinwacht einen Appell an Ministerpräsidentin Malu Dreyer.Foto: Suzanne Breitbach
Für den Erhalt der Loreley-Kliniken in St. Goar und Oberwesel setzen sich auch die Kolpingsfamilie Oberwesel und die DJK Rheinwacht Oberwesel ein. Hermann Bappert, Zweiter Vorsitzender der Kolpingsfamilie, und Günther Kaspari, Erster Vorsitzender der DJK Rheinwacht, verfassten gemeinsam einen persönlichen Brief an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, der unserer Redaktion in Kopie vorliegt.
Lesezeit: 2 Minuten
Gerade als katholischer Sozialverband, der sich sozial engagiere und die Gesellschaft mit seinem Handeln mitpräge, seien der Kolpingsfamilie Arbeitsplätze im ländlichen Raum sowie die medizinische Versorgung in der Fläche ein besonderes Anliegen. Zudem sei gerade für den Sportverein DJK mit knapp 1200 Mitgliedern eine schnell erreichbare medizinische Versorgung von großer ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.