„Welturaufführung“ im Sobernheimer Heimatmuseum: Felkes Philosophie und Gertenheyers Karren
Von Stefan Munzlinger
Die malade Kurdame (Erika Müller) im Handkarren Fritz Gertenheyers; rechts der ihr zu körperlicher Vitalisierung verhelfende Lehmpastor Felke (Gernot Schauß).Foto: Stefan Munzlinger
Er hat sie alle abgeschleppt. Fritz Gertenheyer. Doch dazu später mehr. So viel vorweg: Auch er gehört zum historischen (Emotions-)Inventar der Felkestadt, die sich anschickt, das einst im Rathausschatten darbende Heimatmuseum im Priorhof, von 1572 stammend und damit ältestes Profangebäude Sobernheims, zu einer zentralen Begegnungs- und Austauschstätte auszubauen.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Pläne sind genehmigt, die Beträge ebenfalls, Zuschüsse fließen. Volumen des ersten Bauabschnitts samt 80-prozentiger Förderung: 750.000 Euro: Baubeginn: so schnell wie möglich. Noch 2022?
Zwei informierende Institutionen
Warum der Neuanfang, der Umbau? Im Rathaus am Marktplatz ist die Stadt lediglich Untermieter, seit der Sandsteinbau in den 90er-Jahren an die Verbandsgemeinde verkauft ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.