Tourismusabgabe ein „demokratisches Monster“? Der Widerstand wird wohl bleiben
Kurhaus Bad KreuznachFoto: Gustl Stumpf
300 000 Euro will die Stadt Bad Kreuznach mit der Fremdenverkehrsabgabe einnehmen, die in die touristische Infrastruktur gesteckt werden soll. Die Abgabe sorgt für reichlich Aufruhr im Mittelstand und Streit. Bei aller Kritik daran, die bei der Diskussionsrunde der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) geäußert wurde, hoffen die Initiatoren, damit aber auch eine erneute Diskussion in der Politik wieder in Gang setzen zu können.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Harald Gebhardt
Diesem Ziel könnte man näher gekommen sein: Günter Meurer (SPD) griff die Kritik am Umsatz als Bemessungsgrundlage auf und versprach, man werde überlegen, ob die Satzung anpasst werden müsse. Der Kreuznacher FDP-Chef Jürgen Eitel ging einen Schritt weiter. Er kündigte an, die Liberalen werden im Stadtrat ...
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