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Bad Kreuznach

„Projekt 36“ bislang nur handschriftlich: Ernüchterung nach Sitzung der Arbeitsgruppe zur Bäderrettung

Von Marian Ristow
Die Geschäftsführer der städtischen Gesellschaften waren am Samstag ebenfalls anwesend. Dr. Michael Vesper (von links, GuT), Christoph Nath (BGK und Stadtwerke), Klaus-Dieter Dreesbach (Bad-Gesellschaft) und Karl-Heinz Seeger (Gewobau).
Die Geschäftsführer der städtischen Gesellschaften waren am Samstag ebenfalls anwesend. Dr. Michael Vesper (von links, GuT), Christoph Nath (BGK und Stadtwerke), Klaus-Dieter Dreesbach (Bad-Gesellschaft) und Karl-Heinz Seeger (Gewobau). Foto: Marian Ristow

Samstag war es, knapp 30 Grad Celsius zeigte das Thermometer, als sich gegen 13 Uhr die Arbeitsgruppe „Bäderlandschaft/Gesellschaften“ zur ersten öffentlichen Sitzung getroffen hat. Samstag? Ganz recht. Der Terminkalender der ehrenamtlichen Politiker ist mehr als voll. Oberbürgermeister Emanuel Letz (FDP) bestätigte, dass kein anderer Termin vor der Sommerpause möglich gewesen sei.

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In der für zwei Stunden anberaumten Sitzung hatte man neun Themen festgelegt („Verstetigung der Parkgebühren 2024“, „Ganzheitliches Stadtmarketing“, „Zukunft des Konzern Bad Kreuznach, insbesondere der Bad-Gesellschaft“, „Gästebeitrag neu gestalten“, „Wiedereinführung des Tourismusbeitrages“, „Umstrukturierung des Gesundheitszentrums“, „Reduzierung des Gradierwerkepark“, „Abgabe der Gradierwerkeunterhaltung“ und „Schließung des Kurmittelhauses in BME“), man schaffte es ...