Frauenhaus: Die Anfeindungen der Anfangszeit sind vorbei
Helga Baumann, Petra Baumgärtner, Marianne Rabb-Ohlenforst und Doris Platt (von links) vor der Holz-Schutzhütte auf dem Frauenhausgelände. Die Anschaffung hat ein anonymer Sponsor mit seiner 5000-Euro-Spende ermöglicht.Foto: Harald Gebhardt
Doris Platt kann sich noch genau an die Anfangszeit erinnern: „Angefangen haben wir mit ausrangierten Betten aus der Jugendherberge.“ Heute ist das Kreuznacher Frauenhaus ein funktionales, schönes Gebäude, in dem sich die Frauen wohlfühlen. Jedenfalls so weit dies möglich ist in einer Zufluchtsstätte vor Gewalt in engen sozialen und familiären Beziehungen.
Lesezeit: 2 Minuten
Bad Kreuznach - Doris Platt kann sich noch genau an die Anfangszeit erinnern: „Angefangen haben wir mit ausrangierten Betten aus der Jugendherberge.“ Heute ist das Kreuznacher Frauenhaus ein funktionales, schönes Gebäude, in dem sich die Frauen wohlfühlen. Jedenfalls so weit dies möglich ist in einer Zufluchtsstätte vor Gewalt in engen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.