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Mittelrheintal

Denkmalpflege fordert rund um Buga 2031: Langfristige Effekte statt Kurzerfolge schaffen

Von Rainer Gräff
Das touristische Interesse müsse auch auf die Seitentäler gelenkt werden, wurde bei der Versammlung des Regionalverbandes Mainz des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz gefordert. Ein Beispiel für attraktive, erhaltenswerte Bausubstanz bietet Manubach.  Foto: Horst Maurer
Das touristische Interesse müsse auch auf die Seitentäler gelenkt werden, wurde bei der Versammlung des Regionalverbandes Mainz des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz gefordert. Ein Beispiel für attraktive, erhaltenswerte Bausubstanz bietet Manubach. Foto: Horst Maurer

Die Region am schönsten Teil des Rheins zwischen Koblenz und Bingen könnte gemeinsam Veranstaltungsort der Bundesgartenschau 2031 werden. Doch die Begeisterung über eine Bewerbung, die zu erwartende Kostenaufteilung und die konzeptionelle Ausrichtung halten sich mancherorts in Grenzen.

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In Bingen lautet der politische Auftrag des Haupt- und Finanzausschusses an Oberbürgermeister Thomas Feser, die kalkulierten Buga-Kosten für die Stadt auf maximal 1 Million statt der vom Zweckverband Oberes Mittelrheintal veranschlagten 1,5 Millionen herunterzuhandeln. Es ist auch ein offenes Geheimnis, dass nicht nur das Stadtoberhaupt mit dem Konzept der Veranstaltung ...