Datenschutzprobleme bei Whatsapp: Nutzer sollten wissen, dass der Messengerdienst regelmäßig alle Adressbuch-Daten an den Server in den USA übermittelt. Foto: Jens BüttnerFoto: DPA
Der sogenannte WhatsApp-Prozess geht in die nächste Runde. Ein weiterer Zeuge, der am Montag im Amtsgericht gehört wurde, konnte laut Richter Jan Felix Dreyer nicht viel zur Aufklärung des Falles beitragen, bei dem ein 21-Jähriger obszöne Nachrichten mit sexuellem Inhalt an ein junges Mädchen geschickt haben soll.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Andreas Nitsch
Ein 21-jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Herrstein muss sich derzeit vor dem Jugendschöffengericht wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs verantworten. Ihm wird vorgeworfen, im vergangenen Sommer einem zwölfjährigen Mädchen über den Kurznachrichtendienst WhatsApp obszöne Nachrichten mit sexuellem Inhalt - unter anderem ein Bild seines erigierten Geschlechtsteils ...
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