Vor dem Landesmuseum in der Birkenfelder Friedrich-August-Straße (B 269) steht seit rund 100 Jahren ein stattlicher Spitzahorn – „leider aber nicht mehr lange“, wie der Verein für Heimatkunde im Kreis Birkenfeld als Betreiber des Museums bedauernd feststellt. Denn ein 2018 erstelltes Gutachten war zu dem Schluss gekommen, dass der Spitzahorn krank ist und deshalb dessen Standfestigkeit und Verkehrssicherheit nicht mehr garantiert sind.
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Die untere Naturschutzbehörde, also die Kreisverwaltung Birkenfeld, hat zwischenzeitlich auf der Grundlage des Gutachtens das Fällen des Baumes genehmigt. „Diese Arbeiten werden bis Ende Februar erfolgen“, sagt Museumsleiter Hisso von Selle. Die Kosten dafür würden im vierstelligen Euro-Bereich liegen, so von Selle weiter.
Vorsorglich hat der Verein für Heimatkunde bereits drei ...
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