Zum Symposium gehörten mehrere Ausstellungen. Noch bis zum 2. Dezember sind in der Villa Bengel Schmuck und Zeichnungen des italienischen Künstlers Giampaolo Babetto zu bewundern.Foto: Hosser
Seit 2004 befasst sich das zweitägige Symposium „SchmuckDenken“ an der Hochschule Trier, Fachrichtung Edelstein und Schmuck am Campus Idar-Obertein mit der gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung von Schmuck. Ausdrücklich interdisziplinär ausgerichtet wurde auch im zehnten Jahr des Bestehens die älteste symbolische Ausdrucksform der Menschheit von den unterschiedlichen Perspektiven der Musik- und Literaturwissenschaft, Psychologie und Philosophie betrachtet.
Lesezeit: 2 Minuten
Ziel des Symposiums und der begleitenden Publikation "SchmuckDenken" ist nach den Worten des Kurators Wilhelm Lindemann die Etablierung einer Wissenschaft vom Schmuck.
Doch nicht nur das Denken, auch das Tun fand Eingang in das Symposium durch die Vorträge des belgischen Silberschmieds David Huycke sowie den Schmuckkünstlerinnen Sarah Rhodes, Doktorandin im Bereich ...
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