Nationalpark-Ranger ziehen im Frühjahr in den Bunker „Erwin“
Einst befand sich hinter diesem Tor der Eingang zur mitteleuropäischen Kommandozentrale der Nato im Kriegsfall, künftig wird das Gelände aber für einen friedlichen Zweck genutzt. Ein Gebäudekomplex des einstigen Bunkers "Erwin" dient ab 1. März als Domizil der Nationalparkranger.Foto: Reiner Drumm
Der Mietvertrag ist unter Dach und Fach: Die aktuell 29 Ranger im Nationalpark Hunsrück-Hochwald werden voraussichtlich am 1. März 2017 ihren zentralen Stützpunkt in einem oberirdischen Gebäudekomplex des früheren Nato-Bunkers „Erwin“ bei Börfink beziehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Axel Munsteiner
Eigentümerin des früheren Militärareals ist seit 2011 die Firma IT Vision Technology GmbH (ITVT) mit Sitz in Leonberg bei Stuttgart, die den unterirdischen Teil des Bunkers als Hochsicherheitsrechenzentrum nutzt. ITVT hat vor wenigen Tagen eine längerfristige Vereinbarung mit dem Nationalparkamt abgeschlossen, wobei deren genaue Konditionen - ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.