Nach Unfall: B 269 war bei der Lkw-Bergung erneut lange gesperrt
Bei der Bergung, bei der die Stahlrohlinge von Hand auf einen Ersatzlaster umgeladen werden mussten, half das Technische Hilfswerk (THW) Idar-Oberstein. Ein Spezialkran stellte das Gespann – eine litauische Zugmaschine mit deutschem Auflieger – wieder auf die Räder.
er schwere Lkw-Unfall vom Freitag, bei dem auf der B 269 bei Hüttgeswasen ein Lastzug mit 20 Tonnen Stahlrohlingen umgekippt war, sorgte auch bei der Bergung am Samstag für erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Guido Turina
Die Bundesstraße musste schon in den frühen Morgenstunden erneut für mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Guido Turnia
Bei der Bergung, bei der die Stahlrohlinge von Hand auf einen Ersatzlaster umgeladen werden mussten, half das Technische Hilfswerk (THW) Idar-Oberstein. Ein Spezialkran stellte das Gespann – eine litauische Zugmaschine mit deutschem Auflieger – wieder auf die Räder.
Guido Turnia
So sah es am Freitag nach dem Unfall aus.
Hosser
Guido Turnia
Um 12 Uhr war es geschafft, der Lkw konnte abgeschleppt werden. Die B 269 in Fahrtrichtung Morbach wurde aber erst am Nachmittag wieder freigegeben, nachdem die Fahrbahn gesäubert war. Der Lkw-Fahrer war laut Polizei auf das aufgeweichten Bankett geraten und hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.