Plus
Hottenbach

KaFF wird nach „Hottenale“ zur Stiftung

Von Jörg Staiber
Das KaFF-Team hat sich für die ersten Proben zur „Hottenale“ schon mächtig aufgebrezelt: Am 21. und 22. September soll mit einem opulenten Kulturspektakel die Umwandlung von KaFF in eine Stiftung oder Genossenschaft eingeleitet werden.  Foto: Herbert Krug
Das KaFF-Team hat sich für die ersten Proben zur „Hottenale“ schon mächtig aufgebrezelt: Am 21. und 22. September soll mit einem opulenten Kulturspektakel die Umwandlung von KaFF in eine Stiftung oder Genossenschaft eingeleitet werden. Foto: Herbert Krug

Die Tradition des Dorfgasthauses ist im Begriff zu verschwinden – und mit ihr auch die des Dorfsaals. Der diente einst als Konzert-, Theater- und Festsaal, Versammlungsstätte, Kino, Fortbildungsraum und vieles mehr. Die Funktionen des Dorfsaals werden heute im besten Fall von Gruppen, Vereinen oder kommunal betriebenen Dorfgemeinschaftshäusern aufgefangen, nicht selten aber nicht einmal das.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Saal Dahlheimer des gleichnamigen Gasthauses im Hunsrückdorf Hottenbach ist ein Beispiel dafür, wie es einem Verein – Kultur auf Feld und Flur Hottenbach, kurz KaFF – gelungen ist, eine dieser Stätten nunmehr 25 Jahre lang mit einem anspruchsvollen, die gesamte Region bereichernden Programm aus Kabarett, Kleinkunst, Musik und Comedy ...