Hottenbacher wollen Quellen nicht aufgebenFoto: honorarfrei
Die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Ort ist eine priorisierte und sensible Angelegenheit. Dies wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Hottenbach deutlich. Hintergrund ist: Die VG-Werke wollen das auf Hottenbacher Gemarkung liegende Wasserschutzgebiet aufheben, die Trinkwasserquellen dort stilllegen und mit Sickermaterial verfüllen. In Hottenbach stoßen diese Pläne auf wenig Gegenliebe.
Lesezeit: 1 Minute
Grund ist eine Aussage des Bundesinnenministers. Er warnte vor Angriffsmöglichkeiten auf Infrastruktureinrichtungen über das Internet - also auch auf Wassernetze. Dies führte Ortsbürgermeister Horst Kreischer an und plädierte dafür, den Plänen der VG-Werke nicht zuzustimmen. Im Notfall könne dann noch auf die auf Hottenbacher Gemarkung liegenden Quellen zurückgegriffen werden. In ...
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