Rhaunen/Stipshausen

Feld bei Rhaunen stand in Flammen – L 162 musste kurzzeitig gesperrt werden

Die Rauchentwicklung war beim Flächenbrand bei Rhaunen gewaltig. Der starke Wind fachte das Feuer immer wieder an. Aber gegen 17 Uhr hatten die Einsatzkräfte der VG Herrstein-Rhaunen, die von benachbarten Löschtruppen unterstützt wurden, alles unter Kontrolle. Foto: Sebastian Schmitt
Die Rauchentwicklung war beim Flächenbrand bei Rhaunen gewaltig. Der starke Wind fachte das Feuer immer wieder an. Aber gegen 17 Uhr hatten die Einsatzkräfte der VG Herrstein-Rhaunen, die von benachbarten Löschtruppen unterstützt wurden, alles unter Kontrolle. Foto: Sebastian Schmitt

Zu einem großflächigen Brand eines abgeernteten Feldes zwischen Rhaunen und Stipshausen wurden am Montagnachmittag die Feuerwehreinheiten aus der VG Herrstein-Rhaunen alarmiert. Auch etliche gerollte Heuballen standen in Flammen.

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Wegen des starken Windes, der das Feuer immer wieder anfachte, gab es Unterstützung aus den Nachbargemeinden Kirchberg, Gemünden, Kempfeld und Sohren-Büchenbeuren. Gegen 17 Uhr hatten die Wehrleute alles unter Kontrolle.

Die L 162 zwischen Rhaunen und Stipshausen musste wegen der starken Rauchentwicklung ein Zeit lang voll gesperrt werden, was zu Panik bei einigen Eltern führte, die ihre Kinder im Freibad Rhaunen abholen wollte. Die Kameraden aus der VG Kirchberg wurden zwischenzeitlich aufgrund eines Flächenbrands bei Würrich abgezogen. sc/ses