Mythischer Anblick: Was auf den ersten Blick wie Nebel rund um die Burgruine wirkt, ist jedoch offenbar Staub, der bei den Sanierungsarbeiten an der Frauenburg aufgewirbelt wurde. Erst ab Mitte Dezember wird wohl eine Winterpause eingelegt.Foto: Andreas Nitsch
Fast wie Nebel wirken die Schwaden, in die dieser Tage die vom lichten Herbstwald umgebene Frauenburg gehüllt war. Doch für den ein wenig mystisch wirkenden Anblick der Burgruine gibt es eine ganz profane Ursache, nämlich die Sanierungsarbeiten an dem mittelalterlichen Gemäuer, die immer noch andauern und bei denen offenbar ein Dampf- oder Sandstrahler zum Einsatz kam.
Lesezeit: 1 Minute
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher
"Dieses Jahr wird sicherlich noch bis Mitte Dezember weitergearbeitet", berichtet Michael Porger, zuständiger Projektleiter beim Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB). Da es bislang noch keinen Frost gab, kann mit dem Verfugen der Außenmauern durch das Ausspritzen mit einem speziellen Mörtel vorerst noch weitergemacht werden. Unabhängig vom ...
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