Ein Angebot, das besser angenommen werden könnte: Gemeindeschwester plus Ute Franz und ihre Kolleginnen unterstützen Senioren.Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Im Oktober lief das Projekt an. Die Freude war groß. Weichen für die Zukunft sollen gestellt werden – auch mit Blick auf die demografische Entwicklung in ländlichen Regionen. Mittlerweile gibt es bei allem Einsatz der Akteure eine gewisse Ernüchterung: Das Modellprojekt des Landes, „Gemeindeschwester plus“, das bis Ende Dezember 2018 in neun Landkreisen und kreisfreien Städten erprobt wird und in den Verbandsgemeinden Herrstein und Rhaunen angesiedelt wurde, kommt nicht so ins Laufen, wie es ursprünglich erwartet wurde.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller
Woran liegt es? Noch immer gibt es keine Flyer und keine Internetpräsenz. Mund-zu-Mund-Propaganda reicht offenbar nicht. Auch die Tatsache, dass die Gemeindeschwestern plus Seniorennachmittage, Bürgerversammlungen, Gemeinderatssitzungen und jüngst die Kombimesse in Idar-Oberstein besucht haben, ihr Angebot erläuterten, verpufft allzu oft und zeigt nicht die gewünschte Wirkung. ...
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