Unkeler Fußballer in Existenznot: Vereine verärgert über Ratsvotum zu Hybridplatz
Von Sabine Nitsch
Der Grün täuscht. Der Regen der vergangenen Wochen hat auf dem Sportplatz Unkraut sprießen lassen. (von links.) Julian Stahl, Andreas Parketny, Christian Böyer und Gerald Muß sind sich einig, dass Unkel einen Kunstrasenplatz braucht.Foto: Sabine Nitsch
Seit Monaten können die Unkeler Fußballvereine nicht auf dem Platz trainieren. Der Beschluss des Rates zur Sanierung steht heftig in der Kritik.
Lesezeit: 4 Minuten
Der Unkeler Hybridfußballplatz ist komplett hinüber. Der Rat hat gerade beschlossen ihn für viel Geld instand setzen zu lassen. Nicht nur die Sanierung, auch die Pflege des Platzes, so hat es der Sportplatzbeauftragte Gerald Muß errechnet, wird erheblich teurer als das Angebot der Lion Green Keeping ankündigt (unsere Zeitung berichtete).
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