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Linz

Im Namen der Völkerverständigung: Jugendliche aus fernen Ländern bringen Grabstellen in Linz in Schuss

Von Simone Schwamborn
Die jungen Teilnehmer des Workcamps sind stolz auf die Fortschritte ihrer gärtnerischen Arbeit. Unterstützt werden sie von den Vertretern der Stadt Linz inklusive Bauhof.  Foto: Simone Schwamborn
Die jungen Teilnehmer des Workcamps sind stolz auf die Fortschritte ihrer gärtnerischen Arbeit. Unterstützt werden sie von den Vertretern der Stadt Linz inklusive Bauhof. Foto: Simone Schwamborn

Seit ein paar Tagen wird am alten Friedhof rund um die St. Martinkirche emsig gearbeitet. Zwölf Jugendliche bringen Wege und alte Grabstellen auf Vordermann, schneiden Hecken und mähen Rasen. Sie gehören dem Workcamp der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste an. Diese organisieren Freiwilligendienste und bringen so junge Menschen aus der ganzen Welt zusammen.

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Zum dritten Mal engagiert sich ein solches Workcamp in Linz, nach 2018 und 2022 nun auch in diesem Jahr. Die Jugendlichen reisten am 3. August an und werden noch bis Samstag bleiben. Die 16- bis 23-Jährigen sind in der Turnhalle des Altgymnasiums untergebracht und kochen gemeinsam in der Küche. Bei ...