An der Baustelle am Deich läuft es nicht rund. Jetzt muss die Stadt eins der Hauptgewerke neu ausschreiben.Foto: Jörg Niebergall
Die Fertigstellung des neuen Deichvorgeländes wird weiter auf sich warten lassen. Wie Oberbürgermeister Jan Einig jetzt im Gespräch mit der RZ bestätigt, ist im Streit um die Mikropfähle der Versuch einer gütlichen Einigung mit der Baufirma gescheitert. Folglich hat die Stadt den Vertrag jetzt gekündigt und muss das zentrale Gewerk neu ausschreiben. Da eine juristische Auseinandersetzung zu erwarten ist, muss zudem ein Beweissicherungsverfahren erfolgen.
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Und das alles bringt erhebliche weitere Verzögerungen mit sich. „Vermutlich nicht vor 2020“ wird das 5,8-Millionen-Projekt nun nach Auskunft von Stadtsprecher Erhard Jung fertig. Zur Erinnerung: Angepeilt war – zumindest wenn man die erheblichen Verzögerungen bis zum Baustart, vor allem durch „Weidenretter“-Initiative, außen vor lässt –, dass die neue Promenade ...
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