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Ortsfamilienbuch erstellt: Mit großer Akribie in frühere Zeiten eingetaucht

Von Heinz Kugel
Heimatforscher Klaus Layendecker an seinem Schreibtisch hat sich akribisch in Kirchenbücher, Urkunden und andere Dokumente eingearbeitet, um das Ortsfamilienbuch zu erstellen. ⋌Foto: Marlene Layendecker
Heimatforscher Klaus Layendecker an seinem Schreibtisch hat sich akribisch in Kirchenbücher, Urkunden und andere Dokumente eingearbeitet, um das Ortsfamilienbuch zu erstellen. ⋌ Foto: Marlene Layendecker

Heimatforscher Klaus Layendecker taucht mit seinem neuen Ortsfamilienbuch tief ein in die vergangenen Jahrhunderte. Mit seiner akribischen Arbeit lässt er Menschen und ihre Schicksale auferstehen. Doch die Arbeit war äußerst mühselig und anstrengend, obwohl sie ein Hobby des früheren Diplom-Ingenieurs ist, der gerne in uralten Kirchenbüchern, Unterlagen, Urkunden oder auch im Koblenzer Landeshauptarchiv recherchiert, sondiert und diese vergleicht.

Lesezeit: 2 Minuten
Natürlich war die deutsche Sprache in den vergangenen Jahrhunderten nicht so Duden-gerecht aufgearbeitet wie im heutigen Schriftdeutsch. Sehr oft waren die Schreibweisen oder auch die Namen unterschiedlich und nicht immer verständlich. Klaus Layendecker unterstreicht zuerst einmal, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich auf die Suchen nach ihren Vorfahren ...