Dem Mann wurden sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen, versuchte Vergewaltigung sowie die Fertigung und der Besitz kinder- und jugendpornografischer Schriften vorgeworfen.Foto: Rühle
Am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen den Modelagenten Michael M. (47) hat es ein Tauziehen zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Gericht gegeben. Der Mann von der Mosel ist angeklagt, ein 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht zu haben.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Thomas Brost
Schweres Geschütz fuhr Verteidiger Gerhard Prengel gleich zu Beginn auf. Er verlangte, dass das Verfahren eingestellt werden solle. In einem elfseitigen Manuskript legte er die Gründe dar, weshalb der Modelagent von der Justiz unfair behandelt werde. So habe Michael M. - er verbüßt zurzeit eine mehrjährige Gefängnisstrafe - ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.