Ein Cochem-Liebhaber: Kurt Beck ist jedes Jahr zu Gast im Hotel Keßler-Meyer und begrüßt dort auch seinen "Urlaubshund" Cameron.Foto: Kevin Ruehle
Der populärste Cochem-Tourist schaltet sich ebenfalls in die Diskussion um den umstrittenen Reisebericht in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein. Der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck kann die harte Kritik („Mosel-Ballermann“) nicht nachvollziehen, ist er doch seit Jahren Stammgast in der Kreisstadt. Sein letzter Besuch im Viersternehotel Keßler-Meyer im Ortsteil Sehl, in dem er seit 2010 seinen Urlaub verbringt, liegt gerade mal zwei Wochen zurück. Becks Urteil: „Das ist die übliche Form, über einen Ort zu schreiben, wenn man mit Vorurteilen darangeht.“
Lesezeit: 1 Minute
Von Volker Schmidt
Cochem. Für ihn ist die Schönheit der Stadt, die in dem Bericht als "Schmuddelkind an Deutschlands schönstem Fluss" bezeichnet wurde, unbestritten. Cochem sei ein "Anziehungspunkt" in einer einmaligen Landschaft. "Man muss nur auf einen der Hügel über Cochem steigen und auf die Reichsburg und über das Städtchen hinwegschauen, ...
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