Gelingt der Ausbau des Verbindungsstollens zwischen Maar und Jungferweiher in Ulmen?
Von Kevin Rühle
Eine unterirdische Verbindung zweier Maare, teilweise barrierefrei ausgebaut, wäre eine einmalige geologische Attraktion für Ulmen. Das Projekt muss nun in ein Gesamtkonzept eingebunden werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Fotos: Kevin RühleFoto: Kevin Ruehle
Vor genau einem Jahr brachte die Untersuchung von Ingenieuren das ersehnte Ergebnis: Ja, der Ausbau des Verbindungsstollens zwischen Jungferweiher und Maar in Ulmen ist möglich. Doch wer zahlt das touristische Großprojekt, das der Eifelstadt mehr Aufmerksamkeit einbringen soll? Wir haben nachgefragt, was seit der Präsentation der Untersuchung geschehen ist.
Lesezeit: 2 Minuten
1 Wer kümmert sich um die Realisierung des Projekts? Derzeit entwickeln die Verbandsgemeinde, die Stadt Ulmen, die Gesundland Vulkaneifel sowie der Natur- und Geopark Vulkaneifel ein gemeinsames Konzept, das eine Förderung des Ausbaus des Verbindungsstollens zwischen Jungferweiher und Maar ermöglichen soll. Zwar wurden noch keine Gelder in Aussicht gestellt, allerdings ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.