Einbruch in der Eifel: Polizei hat eine heiße Spur
Einbruch in Eifel: Polizei hat eine heiße SpurFoto: picture alliance
Die Spur ist heiß, die Kriminalpolizei (Kripo) ist den Männern, die am 28. Mai in das Haus von Christel und Hans Berenz in Leienkaul eingebrochen sind, wohl dicht auf den Fersen. „Wir haben eine Tätergruppe aus NRW als Tatverdächtige eingestuft“, sagt Kriminalhauptkommissar Norbert Flick von der Polizei Cochem. Es waren Hinweise von Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, die auf die Spur der Verdächtigen geführt haben. Welche genau? Das darf nicht verraten werden – laufende Ermittlungen. Aber das Verbrechen, der Wohnungseinbruchsdiebstahl in der Eifel, steht offenbar vor der Aufklärung. Das ist längst nicht immer so. Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen im Zuständigkeitsgebiet der Polizei Cochem liegt bei rund 14 bis 15 Prozent. Das hat seine Gründe.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur David Ditzer
Bis Ende Juli verzeichnet die Statistik fürs Dienstgebiet der Polizeiinspektion Cochem 51 Wohnungseinbrüche - Aufklärungsquote 13,7 Prozent. Ähnlich sahen die Werte für den gleichen Zeitraum des Vorjahres aus: 41 Fälle, 14,6 Prozent geklärt.
Die beliebtesten Einstiegsstellen sind Kriminalhauptkommissar Flick zufolge Fenster oder Terrassentüren. Meist genügt ein Schraubendreher, ...
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