Alles niest: Wie die Grippewelle durch Cochem-Zell rollt
Von Christoph Bröder
Bei der echten Grippe sind meist zwei Wochen Bettruhe erforderlich.Foto: picture alliance
Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Fieber: Zum Finale des Winters läuft der Betrieb in vielen Arztpraxen im Kreis Cochem-Zell sowie auch in den Krankenhäusern an der Kapazitätsgrenze. Im Februar 2018 ist es deutlich schlimmer als in den Vorjahren. Dazu kommt, dass neben den relativ schnell auskurierbaren grippalen Infekten die „echte“ Grippe, die Influenza, grassiert. Damit bestätigt sich ein bundesweiter Trend.
Lesezeit: 3 Minuten
So ist die Lage in den Krankenhäusern
"Wir haben zurzeit ein erhöhtes Aufkommen an Patienten, die Symptome schwerer Erkältungserkrankungen aufweisen. Hierbei handelt es sich häufig um grippale Infekte, die deutlich milder verlaufen als die Grippe und dennoch behandelt werden müssen", teilt das Cochemer Marienkrankenhaus auf Anfrage mit. Bestätigt wurden dort bisher ...
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