Im Herbst 2018 wurden Teilbereiche des Stegskopfs auf mögliche Kampfmittelbelastung untersucht. Die Ergebnisse der Sondierung wird derzeit geprüft. ArchivFoto: Markus Döring
In Sachen Zukunft des Stegskopfs richten sich die Blicke seit Monaten gespannt auf zwei Schauplätze. Erstens: Was wird aus dem ehemaligen Truppenlager? Zweitens: Können auf der 1882 Hektar großen Fläche des Nationalen Naturerbes bald endlich weitere Wege geöffnet werden?
Lesezeit: 3 Minuten
Zumindest in die Diskussionen um das Lager ist, wie berichtet, nun etwas Bewegung gekommen, nachdem die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) das von der Ortsgemeinde Emmerzhausen lang ersehnte Wertgutachten für das Konzept der Firma Revikon (Logistikzentrum) fertiggestellt hat.
Was die von vielen Wanderern und Radfahren in der Region erhoffte baldige Freigabe weiterer ...
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