Die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in den Kreisen Altenkirchen und Westerwald war Gegenstand einer CDU-Anfrage an die Landesregierung. Mainz sieht das ambulante Angebot in der Region im „grünen Bereich“.Foto: Jan Woitas/picture alliance/dpa
Die Debatte um die stationäre Versorgung der Menschen im Westerwald, insbesondere rund um Altenkirchen, hält seit Monaten an. Doch wie steht es um die ambulante Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Region? Diese Frage steht im Zentrum einer Kleinen Anfrage der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Reuber, Michael Wäschenbach und Jenny Groß an die Landesregierung.
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Jetzt liegt die Antwort aus dem Gesundheitsministerium vor. Um es vorwegzunehmen: Mainz sieht weder im AK-Land noch im Westerwaldkreis aktuell eine Unterversorgung. Demnach sind im Westerwald 10,75 (Vollzeitäquivalente) Kinderärztinnen und -ärzte zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen, im Kreis Altenkirchen sind es 7,5. Der Versorgungsgrad liegt somit bei 86,66 Prozent (WW) und ...
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