CDU-Kreisvorsitzender Michael Wäschenbach: Der Verlust Maik Köhlers ist „immens“
Im Alter von nur 44 Jahren ist Maik Köhler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen und von Muderbach, am Dienstag gestorben.Foto: Archiv Peter Seel
Der Tod von Maik Köhler, dem Bürgermeister sowohl der Verbandsgemeinde Kirchen als auch der Ortsgemeinde Mudersbach, hat die Menschen überall im Kreis tief bewegt, viele schockiert. Köhler wurde nur 44 Jahre alt und galt als Hoffnungsträger seiner Partei, der CDU, für den Kreis. Er war als Mensch überaus beliebt und als Politiker hoch geachtet, auch bei den anderen Parteien. Die RZ wollte vom CDU-Kreisvorsitzenden Michael Wäschenbach wissen, was der Tod Köhlers für Christdemokraten bedeutet.
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„Wir haben nicht nur einen Mitstreiter und Kollegen innerhalb der Partei verloren“, schreibt Wäschenbach in seiner Antwort, „sondern auch einen engen Vertrauten und Freund. Wir alle sind momentan noch in tiefer Trauer und stehen unter Schock. Die Frage nach der personellen Nachfolge, egal auf welcher Ebene, ist derzeit absolut zweitrangig. ...
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