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Kreis Altenkirchen

„Biologisch“ im Minus: 2023 verliert der Kreis Altenkirchen 659 Bewohner

Großmutter als Babysitter
Menschen kommen, Menschen müssen gehen. Im Kreis Altenkirchen wurden im vergangenen Jahr 1135 Kinder geboren, 1794 Personen mussten im gleichen Zeitraum zu Grabe getragen werden. Symbol Foto: Holger Hollemann/dpa

Das Minuszeichen lässt sich einfach nicht ausradieren: Im AK-Land sind auch 2023 mehr Menschen gestorben als Säuglinge zur Welt gekommen. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt aktuell vorgelegt hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Demnach wurden im vergangenen an Sieg und Wied 1135 Kinder geboren, während 1794 Menschen zu Grabe getragen werden mussten. Unabhängig von der Zahl der zu- oder weggezogenen Personen hat sich die Bevölkerungszahl rein „biologisch“ im Kreis Altenkirchen also um 659 Personen reduziert. Doch wie steht das AK-Land mit dieser Entwicklung im ...
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Wie die Zahlen ermittelt werden

Die Statistischen Landesämter erhalten Angaben zu den Geburten, Sterbefällen und Eheschließungen monatlich von den Standesämtern und bereiten die Geburten und Sterbefälle wohnortbezogen auf. Die Eheschließungen werden im Gegensatz dazu dort registriert, wo das Ereignis stattgefunden hat. Der negative Saldo aus Geburten und Sterbefälle wird durch einen positiven Wanderungssaldo mehr als ausgeglichen.

Unterm Strich wuchs die Bevölkerungszahl in Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr um 15.161 auf knapp 4,175 Millionen. red

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