Konzept vorgestellt: Radwegenetz in Sinzig soll attraktiver werden
Von Judith Schumacher
Definitiv zu schmal ist der Radstreifen an beiden Seiten der Brücke in der Kölner Straße in Sinzig.Foto: Judith Schumacher
Wie können die Pisten für Radfahrer in und rund um Sinzig verbessert werden? Welche Möglichkeiten gibt es, sie touristisch zu nutzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Gesamtkonzept zum Radwegebau, das Peter Gwiasda vom Kölner Planungsbüro Via dem Bauausschuss der Stadt Sinzig vorgestellt hat. Dabei handelt es sich um eine 132 Seiten starke Analyse, die die Stadt rund 24 000 Euro gekostet hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Es ist nicht das erste Mal, das Sinzig diese Thematik angeht. Bereits 2007 hatte das Ingenieurbüro von Michael Fuchs eine Grobplanung für die Entwicklung des touristischen und alltäglichen Radverkehrs erarbeitet. Doch danach hatte sich nicht mehr viel getan – bis 2016. Damals hatte der Stadtrat beschlossen, ein neues Konzept in ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.