Mit der Entwicklung der Frucht auf den Feldern sind die Bauern trotz hochsommerlicher Temperaturen und Trockenheit noch zufrieden.Foto: dpa
Das Getreide steht recht gut, die Obstbäume leiden gegenwärtig noch unter keinem Wassermangel, in den Weinbergen steht die Rebblüte an. Derweil hat die andauernde Dürre in der Forstwirtschaft bereits beträchtliche Spuren hinterlassen. Blicken Bauern, Winzer und Forstmänner gelassen oder sorgenvoll in die Zukunft? Drohen möglicherweise wieder Ernteeinbußen und weitreichende Waldschäden? Wie ist die Situation in der Region, die RZ hat nachgefragt.
Lesezeit: 2 Minuten
Noch Ende April warnte der Deutsche Wetterdienst vor einem weiteren Dürresommer – und ohne Wasser geht nichts im Wald. „Die Fichte leidet weiter, und die Buche zeigt Folgeschäden aus dem vergangenen Jahr. Wir brauchen drei Wochen lang richtigen Landregen“, sieht Bolko Haase, Leiter des Forstamtes Ahrweiler, ein weiteres Jahr Wasserstress ...
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