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Koblenz

Saubere Sache: Stadt Koblenz überprüft Abwasserkanäle nun in Eigenregie

Mit diesem „Schlitten“, in dem unter anderem eine Kamera zur Überprüfung der Muffen in den Kanälen montiert ist, ist das neue Fahrzeug der Stadtentwässerung unter anderem ausgestattet.  Foto: Andreas Egenolf
Mit diesem „Schlitten“, in dem unter anderem eine Kamera zur Überprüfung der Muffen in den Kanälen montiert ist, ist das neue Fahrzeug der Stadtentwässerung unter anderem ausgestattet. Foto: Andreas Egenolf

Damit das Trinkwasser in der Stadt sauber bleibt, müssen die Abwasserkanäle intakt sein. Bisher hat die Stadt für die Überprüfung der Kanäle Fremdfirmen beauftragt. Jetzt übernimmt sie diese Aufgabe selbst – und investiert dafür eine nicht unerhebliche Summe.

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Um die Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten, muss die Stadtentwässerung Koblenz rund 14 Kilometer an Abwasserkanälen in Trinkwasserschutzgebieten der Stadtteile Kesselheim, Wallersheim, Neuendorf, Lützel und dem Industriegebiet Rheinhafen (Wasserschutzgebiet Koblenz-Nord), Oberwerth, Karthause und Immendorf in regelmäßigen Abständen überprüfen. Eine sogenannte Dichtheitsüberprüfung soll dafür einzelne Rohrverbindungen, sogenannte Muffen, nach mit Luftdruck ...