Polizei zeigt beim Zuch Maximum an Präsenz: Mobile Sperren sollen Besucher schützen
Von Annette Hoppen
Die Polizei will mit einem umfassenden Maßnahmenpaket dafür sorgen, dass die Narren den Karnevalshöhepunkt sicher feiern können. Foto: Archiv Thomas Frey
Das Plastik-Maschinengewehr, den täuschend echt aussehenden Piraten-Säbel und die originalgetreue Nachbildung der Cowboy-Pistole sollten die Jecken vielleicht besser zu Hause lassen, wenn am heutigen Schwerdonnerstag die fünfte Jahreszeit in ihre heiße Phase geht. Spaß und gute Laune dürfen dagegen mitgebracht werden. Trotz der nach wie vor abstrakt hohen Terrorgefahr lautet die Botschaft der Koblenzer Polizei: An Rhein und Mosel sollen die Narren entspannt ihren Straßenkarneval feiern können.
Lesezeit: 3 Minuten
Dazu haben Polizei, Ordnungsamt und die Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) im Verbund ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt. Wenngleich Manuel Wehrmann, Chef der Polizeiinspektion 1, einräumt: „Absolute Sicherheit kann natürlich niemand garantieren.“ Konkrete Hinweise auf Anschläge gibt es indes nicht, betont Wehrmann. Dennoch wird die Polizei im Straßenkarneval „hoch wachsam sein“. Und: ...
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