Auf dem Parkplatz neben der Bahnschranke, die die Brunnenstraße vom Rest des Stadtteils trennt, sind nahezu täglich wilde Müllablagerungen zu finden. An diesem Tag ist es nur Papier – an anderen finden sich hier auch Sperrmüll, Säcke mit Essensresten und alle möglichen Hinterlassenschaften.Foto: Doris Schneider
Knapp 400 Einwohner, eine Bundesstraße, die direkt an den Häusern vorbeiführt und wenig junge Bewohner – der kleinste Koblenzer Stadtteil Stolzenfels hat einige negative Eigenschaften. Und etliche positive, wie im Interview mit dem amtierenden Ortsvorsteher zu hören ist.
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Beim Treffen im Gemeindebüro sitzt Ortsvorsteher Gregor von der Heyden am Computer und schreibt gerade noch eine Mail. Die Zeiten, in denen er ins Café zu Ikea gefahren ist, wenn er Unterlagen beispielsweise für eine Ratssitzung herunterladen wollte, sind zum Glück vorbei, sagt er: Die Kevag Telekom hat eine Glasfaserleitung ...
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