Thomas Roos (CDU) und Sarah Lipinski-Wasilewski stehen vor den blauen Containern, in denen vorübergehend ein Jugendtreff installiert werden soll. Die Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit halten beide für eines der wichtigsten Themen in Rübenach.Foto: Matthias Kolk
Sie sind zusammen in den Kindergarten gegangen, jetzt treten sie gegeneinander bei der Ortsvorsteherwahl in Rübenach an: Thomas Roos (CDU) und Sarah Lipinski-Wasilewski stehen am 9. Juni für die Einwohner des Stadtteils an der A48 zur Wahl. Nach fünf Jahren im Amt würde Roos gerne als Ortschef weitermachen, Lipinski-Wasilewski dagegen hofft, ihn ablösen zu können. Im Doppelinterview mit der RZ sagen die beiden, welche Projekte sie nach einer möglichen (Wieder)Wahl angehen wollen.
Lesezeit: 5 Minuten
Frau Lipinski-Wasilewski, Herr Roos, warum wollen Sie Ortsvorsteher werden beziehungsweise bleiben?
Thomas Roos: Es gibt viele große Projekte, die in meiner Amtszeit begonnen wurden, vom Lärmschutz über das Stadtteilquartier am Tennisheim mit Mehrgenerationenhaus bis zur Kinder- und Jugendarbeit. Bei alldem würde ich gerne weiter am Ball bleiben und die Ideen, die ...
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