In dem Haus mit dem gelben Eingang lebten Opfer und Tatverdächtige. Eine Wohnungstür im Erdgeschoss ist versiegelt.Foto: Doris Schneider (Archiv)
Die qualvolle Tötung einer 31-jährigen Prostituierten, die im Rauental lebte, beschäftigt die Ermittler seit dem 22. November. Der mutmaßliche Mordfall gilt als komplex, und das Schicksal der jungen Frau bewegt etliche Menschen in Koblenz. Aktive organisieren eine Mahnwache zum Gedenken an die Tote und alle weiblichen Opfer von Gewalt. Am Freitag wurde sie in Koblenz beigesetzt.
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Fünf Wochen nach dem schlimmen Tod können indes viele Fragen, zumindest offiziell, noch immer nicht beantwortet werden: Wo wurde die Bulgarin längere Zeit und immer wieder menschenverachtend und massiv misshandelt? Warum wurde sie dieser Gewalt ausgesetzt? Geschah es während ihrer Arbeit als Prostituierte? In welchem Verhältnis steht sie zu den ...
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