Die Container auf dem Antreteplatz an der Kaserne sind nur gemietet. Die Wohnbau hat die Container noch mit einem sogenannten Sekundärdach versehen, unter anderem um zu verhindern, dass sie sich im Sommer zu stark aufheizen.Foto: Agatha Mazur
Vier kleine Schlafräume, in denen jeweils drei Betten stehen, ein einzelnes und ein Stockbett, außerdem ein Tisch, Stühle und schmale Spinde. Ein kleines Bad mit Dusche, Toilette und Waschbecken, eine weitere Toilette. Eine Küche mit Herd, Spüle, Tisch: So sieht jede der zehn leuchtend gelben Wohneinheiten aus, die nebeneinander in einer Reihe auf dem sogenannten Antreteplatz an der Fritsch-Kaserne in Niederberg aufgestellt sind.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider
75 Quadratmeter sind es insgesamt, die bis zu zwölf Menschen eine Herberge geben sollen. Es ist eine Lösung für den Übergang, sagt Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein bei einem Besichtigungstermin an der Wohnanlage, zu der interessierte Bürger eingeladen sind. Wie lange der Übergang dauert, weiß indes niemand. Denn ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.