Koblenz

Architekt: Fünf große Gründe sorgen für die Verzögerung bei der Rhein-Mosel-Halle

Am 1. Juni soll die Koblenzer „Gute Stube“ wieder benutzbar sein, nicht wie zunächst geplant zur Buga.

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Koblenz. Am 1. Juni soll die Koblenzer „Gute Stube“ wieder benutzbar sein, nicht wie zunächst geplant zur Buga.

Woran das liegt, erklärt Architekt Horst Keller, der es die „fünf big points“ nennt:

1. Es gab schon bei Erdarbeiten und Gründung auf Pfählen unerwartete Überraschungen.

2. Der Anschluss der Neubauteile an die Althalle wurde schwierig, weil nicht alles so war wie es sich in alten Plänen darstellte.

3. Nachdem auf den Rohbau mehr Zeit verwendet werden musste, gerieten andere Arbeiten zum Beispiel an den Außenanlagen in Verzug.

4. Notwenige Spritzbetonarbeiten im Keller, weil manche Teile nicht genügend mit Beton ummantelt waren, um sie vor Rost zu schützen.

5. Gleiche Probleme an der Westfassade.

Wie Architekt Horst Keller und „Hallen-Chef“ Raimund Lehmkühler von Koblenz Kongress als Hallenvermarkter die Situation jetzt einschätzen, lesen Sie am Montag in der Koblenzer Rhein-Zeitung.