Ungewöhnlicher Fund bei Mayen: Altes Wegekreuz gibt noch Rätsel auf
Von Axel Holz
Wegekreuz auf Pflegestation: Peter Kalenborn (rechts) und Kurt Rausch heben den oberen Teil des Wegekreuzes an, damit der verbliebene Teil der Inschrift sichtbar wird.Foto: Axel Holz
Die St.-Matthias-Bruderschaft hat wieder einen Pflegefall. Es handelt sich um ein Wegekreuz, das die Jahreszahl 1688 trägt und unter Sträuchern verdeckt an der alten Chaussee zwischen Mayen und Reudelsterz wiederentdeckt wurde; es befindet sich derzeit bei der Firma Kalenborn Steinwerk GmbH in Rieden zur Restaurierung.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Wegekreuz aus Basaltlava gibt noch ein paar Rätsel auf. Die Inschrift ist unvollständig; der obere Teil weist eine Bruchstelle auf, die notdürftig repariert worden ist; der mittlere Teil fehlt; der Sockel ist wohl jüngeren Datums und wurde nachträglich geschaffen. Um die verbliebene Inschrift vollständig zu lesen, muss der obere ...
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