Zahlreiche Schüttgutlieferungen werden schon jetzt täglich zur Deponie Eiterköpfe transportiert. Die Gemeinden Plaidt und Ochtendung befürchten eine Zunahme des Verkehrs insbesondere auf der L 117.Foto: Heinz Israel
Die Erweiterungspläne für die Mülldeponie Eiterköpfe treffen nicht nur in Plaidt auf Widerstand. Nun melden sich auch in der Nachbargemeinde Ochtendung kritische Stimmen zu Wort. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates hat Frank Diederichs, der Geschäftsführer im Abfallzweckverband (AZV) Rhein-Mosel-Eifel, die Zukunftspläne des Abfallverbandes erläutert.
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Danach wird die Deponie in den kommenden Jahren um die Abschnitte 7 und 8 nach und nach erweitert, um dort mineralische Abfälle ablagern zu können. Zu diesem Zweck will man eine Tochter-GmbH gründen. Die Erweiterung ist in den Gemarkungsbereichen Plaidt und Saffig geplant, erklärte Diederichs. Ratsmitglied Günter Pinetzki (SPD) nannte ...
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